InWiGe Faktenblatt 5
Das fünfte Faktenblatt des Projekts InWiGe beschäftigt sich mit der Arbeitsfähigkeit. Das Beschäftigungswachstum der vergangenen Jahre wurde in Deutschland insbesondere durch den Dienstleistungssektor vorangetrieben; interaktive Tätigkeiten bzw. die Arbeit an und mit Menschen sind kennzeichnend für diesen Wirtschaftsbereich. Entwicklungen wie der demografische Wandel sowie der zunehmende Fachkräftemangel könnten dem Beschäftigungswachstum entgegenstehen. Dies unterstreicht die Wichtigkeit der Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten, die Interaktionsarbeit leisten.
InWiGe Faktenblatt 4
Das vierte Faktenblatt des Projekts InWiGe beschäftigt sich mit dem digitalen Wandel. Der digitale Wandel wirkt sich auf alle Bereiche des Arbeitsmarktes und daher auch auf die Arbeit an und mit Menschen aus. Wie in bereits erschienenen Faktenblättern dieser Reihe aufgezeigt wurde, geht Interaktionsarbeit allerdings mit Besonderheiten einher, die auch im Hinblick auf die Digitalisierung bzw. deren digitale Unterstützung zu berücksichtigen sind. Die Gestaltung von Interaktionsarbeit wird nicht nur durch die Digitalisierung des interaktiven, dialogischen Kerns von Interaktionsarbeit beeinflusst, sondern auch durch die Digitalisierung von nicht-interaktiven Arbeitsinhalten, die gleichwohl mit der Interaktionsarbeit in Verbindung stehen können.
Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Beitrag zur Interaktionsarbeit von M. Holler und N. Dörflinger im Bericht „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ erschienen.
InWiGe Faktenblatt 02
Das zweite Faktenblatt des Projekts InWiGe beschäftigt sich mit Interaktionsarbeit leistenden Beschäftigten. Diese arbeiten häufiger als andere Beschäftigte an Wochenenden und am Abend. Außerdem wird von ihnen deutlich häufiger Erreichbarkeit und unbezahlte Arbeit außerhalb der Arbeitszeit erwartet. Diese Arbeitsmerkmale können auch als Indikatoren für das Verschwimmen der Grenze zwischen Arbeit und Privatleben bzw. für die Entgrenzung der Arbeit angesehen werden.
InWiGE Faktenblatt
Das erste Faktenblatt des Projekts InWiGe vermittelt ein grundlegendes Verständnis für Interaktionsarbeit als Arbeit an und mit Menschen. Es geht auf den Begriff der Interaktionsarbeit ein und stellt die Verbreitung und wesentliche Charakteristika der Interaktionsarbeit dar.
Neuerscheinung Buch „Lebenswirklichkeiten des Alter(n)s. Vielfalt, Heterogenität, Ungleichheit“
Das Buch „Lebenswirklichkeiten des Alter(n)s. Vielfalt, Heterogenität, Ungleichheit“ mit Beiträgen von Holler, M; Kistler, E.; Schneider, D. und Wiegel, C. wurde veröffentlicht.
Neuerscheinung Buch „Der Altersübergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben – Kooperative Dienstleistungen für das Alter(n) in Vielfalt“
Das Buch „Der Altersübergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben – Kooperative Dienstleistungen für das Alter(n) in Vielfalt“ mit Beiträgen von Holler, M; Kistler, E.; Schneider, D. und Wiegel, C. wurde veröffentlicht.
Bericht zur Qualität der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Sachsen 2017
Der Bericht zur „Qualität der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in Sachsen 2017. Ergebnisse der Repräsentativbefragung zum DGB-Index Gute Arbeit in Sachen“ wurde veröffentlicht.
Bericht zur Seniorengesundheit in Bayern
Der erste Bericht zur Seniorengesundheit in Bayern wurde veröffentlicht.
2. Hessischer Sozialbericht
Der 2. Hessische Sozialbericht wurde vorgestellt.
Der Arbeitsmarktfonds 1997-2017
Neue Broschüre „Der Arbeitsmarkfonds 1997-2017“ vorgestellt.
Expertise „Verteilung, Armut und Reichtum in München“
Expertise von INIFES im Rahmen des Armutsberichts der Stadt München 2017
Altersarmutsprognosen für München
Expertise von INIFES im Rahmen des Armutsberichts der Stadt München 2017
Expertise „Altersarmut in München“
Expertise von INIFES im Rahmen des Armutsberichts der Stadt München 2017
DGB-Index Report 2017
Der DGB-Index Gute Arbeit „Der Report 2017“ wurde vorgestellt.
DGB-Index Auswertungsbericht zur „Digitalisierung der Arbeitswelt“
Der DGB-Index Auswertungsbericht zur Digitalisierung der Arbeitswelt steht ab sofort zum Download bereit.
Arbeitshetze und Arbeitsintensivierung bei digitaler Arbeit
Institut DGB-Index Gute Arbeit (Hrsg.) unter Mitarbeit von Kulemann, P.; Holler, M.: So beurteilen die Beschäftigten ihre Arbeitsbedingungen: Ergebnisse einer Sonderauswertung der Repräsentativumfrage zum DGB-Index Gute Arbeit 2016
FISnet
Schneider, W.; Bergmann, A.; Stadelbacher, S. unter Mitarbeit von Holler, M. und Schneider, D.: FISnet – erste Ergebnisse aus Forschung und Praxis. Eine Infobroschüre, Augsburg.
soeb 2016
Kapitel „Zunehmende Gefährrdung des Lebensstandards im Alter“ des dritten Berichts zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland (soeb 3)
Weitere Informationen
Buchbeitrag: Problematische Erwerbsbiografien und schwierige Altersübergänge
Sozioökonomische Entwicklung in Deutschland
Ergebnisse des dritten Berichts zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland (soeb 3) „online first“
DGB-Index Gute Arbeit als Instrument für die Gefährdungsbeurteilung im Öffentlichen Dienst empfohlen
Der Ressortarbeitskreis Gesundheitsmanagement des Bundesinnenministeriums hat den DGB-Index Gute Arbeit als Analyse-Instrument empfohlen und die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung mit dem DGB-Index als Beispiel Guter Praxis aus den Behörden vorgestellt.
Problematische Erwerbsbiografien und schwierige Altersübergänge
Buchbeitrag Problematische Erwerbsbiografien und schwierige Altersübergänge – Ausgewählte Befunde und kritische Fragen an Praxis und Politik veröffentlicht