
Daniela Schneider, M.A.
- Institut Für Empirische Sozialökonomie | INIFES
- Team
- Agnes Bergmann
Werdegang
Daniela Schneider (geb. Wörner) (M.A.), geb. 1975, ist Politologin und seit 2002 am Internationalen
Institut für Empirische Sozialökonomie tätig.
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit der letzten Jahre sind arbeitswissenschaftliche Projekte zur Bewältigung des demographischen Wandels in Unternehmen. Hierzu gehören die Durchführung von Erhebungen (Qualifikationsbedarfe, erlebte Belastungen und Fehlbeanspruchungen aus der Arbeitswelt), Altersstrukturanalysen,
Qualifikationsbedarfsermittlungen, Konzepterstellung zum alterns‐ und gesundheitsgerechten Führen sowie zur alternsgerechten Berufsverlaufsplanung.
Sie hat bereits aus zahlreichen Projektzusammenhängen als wissenschaftliche Mitarbeiterin fundierte Erfahrungen in der Bearbeitung und Durchführung von Transfer‐ und Implementationsprojekten unter der Beteiligung von Unternehmen gesammelt. Neben den Methoden der quantitativen und qualitativen Sozialforschung verfügt Frau Schneider über Kompetenzen in der Begleitung von Projekten, die sich mit Prozessen zum Aufbau eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements befassen.
Frau Schneider verfügt über Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Beschäftigtenworkshops, Multiplikatorenschulungen sowie der Moderation und Organisation von (öffentlichen) Veranstaltungen. Frau Schneider ist zudem ausgebildeter AB‐Coach und führt regelmäßig Lehrveranstaltungen an der Universität Augsburg sowie der Dualen Hochschule
Heidenheim durch.
Publikationen
ZUGABE – Zukunftsaufgabe Gebäudebegrünung
Zugabe hat das Ziel, zertifizierte Weiterbildungsangebote für die drei Zukunftsthemen Dach-, Fassaden-und Innenraumbegrünung zu entwickeln. Zugabe wird damit ein neues Themenfeld im Rahmen der bereits etablierten GALA-Q-Weiterbildungsangebote erschließen, die eine systematische und
QUAGA – Qualifizierung gartenbaulicher Fachkräfte sichern
Das Sozialpartnerprojekt QUAGA – getragen vom Zentralverband Gartenbau e. V. und der IGBAU, durchgeführt von INIFES gGmbH – wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
InWiGe – Interaktionsarbeit gestalten
Das Projekt InWiGe hatte eine Doppelrolle: Zum einen ging es der Frage nach, wie sich der Wandel der Arbeit auf Arbeitsbedingungen und die Gesundheit der Beschäftigten bei
Buchbeitrag: Lebenslagen, Altersbilder und Inanspruchnahme von Dienstleistungen für den Altersübergang
Holler, M.; Schneider, D.; Wiegel, C.: Lebenslagen, Altersbilder und Inanspruchnahme von Dienstleistungen für den Altersübergang. In: Schneider, W.; Stadelbacher, St. (Hrsg.): Der Altersübergang als Neuarrangement
Buchbeitrag: Alter(n)sgerechte Arbeitsbedingungen und Lebenslagen – Fiktion und Fakten
Kistler, E.; Holler, M.; Schneider, D.: Altersübergang und Ruhestand – aktuelle Konzepte, Kontroversen und Debatten. In: Schneider, W.; Stadelbacher, St. (Hrsg.): Der Altersübergang als Neuarrangement
FISnet – Flexible, individualisierte Service-Netzwerke
Schneider, W.; Bergmann, A.; Stadelbacher, S. unter Mitarbeit von Holler, M. und Schneider, D.
Branchenanalyse Gesundheits- und Sozialwesen
Conrads, Ralph; Holler, Markus; Kistler, Ernst; Kühn, Daniel; Schneider, Daniela (2016): Branchenanalyse Gesundheits- und SozialwesenForschungsförderung Working Paper Nr. 5, Düsseldorf, 181 Seiten Publiziert von Markus
Projekte
ZUGABE – Zukunftsaufgabe Gebäudebegrünung
Zugabe hat das Ziel, zertifizierte Weiterbildungsangebote für die drei Zukunftsthemen Dach-, Fassaden-und Innenraumbegrünung zu entwickeln. Zugabe wird damit ein neues Themenfeld im Rahmen der bereits etablierten GALA-Q-Weiterbildungsangebote erschließen, die eine systematische und
QUAGA – Qualifizierung gartenbaulicher Fachkräfte sichern
Das Sozialpartnerprojekt QUAGA – getragen vom Zentralverband Gartenbau e. V. und der IGBAU, durchgeführt von INIFES gGmbH – wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
InWiGe – Interaktionsarbeit gestalten
Das Projekt InWiGe hatte eine Doppelrolle: Zum einen ging es der Frage nach, wie sich der Wandel der Arbeit auf Arbeitsbedingungen und die Gesundheit der Beschäftigten bei