Markus Holler, M.A. /
- Institut Für Empirische Sozialökonomie | INIFES
- Team
- Markus Holler
Werdegang
seit 2009:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES)
2008 – 2009:
Wissenschaftliche Hilfskraft am Internationalen Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES)
2008 – 2009:
Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS)
bis 2008 :
Studium der Soziologie an der Universität Augsburg
Publikationen
FISnet
Schneider, W.; Bergmann, A.; Stadelbacher, S. unter Mitarbeit von Holler, M. und Schneider, D.
Arbeitshetze und Arbeitsintensivierung bei digitaler Arbeit
Kulemann, P.; Holler, M.
Expertise „Altersarmut in München“
Prof. Dr. Ernst Kistler; Markus Holler, M. A.; Dipl. soz. Constantin
Wiegel; Carolin Baier; Reka Vincze (INIFES); unter Mitwirkung von PD
Dr. Jürgen Faik (FaSo), Frankfurt am Main
Altersarmutsprognosen für München
PD Dr. Jürgen Faik (FaSo, Frankfurt/Main), Markus Holler, M. A.,
Dipl. Soz. Constantin Wiegel, Prof. Dr. Ernst Kistler (INIFES)
Neuerscheinung Buch „Der Altersübergang als Neuarrangement von Arbeit und Leben – Kooperative Dienstleistungen für das Alter(n) in Vielfalt“
Holler, M; Kistler, E.; Schneider, D. und Wiegel, C.
Neuerscheinung Buch „Lebenswirklichkeiten des Alter(n)s. Vielfalt, Heterogenität, Ungleichheit“
Holler, M; Kistler, E.; Schneider, D. und Wiegel, C.
InWiGE Faktenblatt
Das erste Faktenblatt des Projekts InWiGe vermittelt ein grundlegendes Verständnis für Interaktionsarbeit als Arbeit an und mit Menschen. Es geht auf den Begriff der Interaktionsarbeit
InWiGe Faktenblatt 2
Das zweite Faktenblatt des Projekts InWiGe beschäftigt sich mit Interaktionsarbeit leistenden Beschäftigten. Diese arbeiten häufiger als andere Beschäftigte an Wochenenden und am Abend. Außerdem wird
Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
M. Holler und N. Dörflinger
InWiGe Faktenblatt 5
M. Holler (INIFES); N. Dörflinger (BAuA):
Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern
Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels